Max Rehthaler

Wir haben unseren ökologischen Fußabdruck für 2018 kompensiert. Mit Hilfe der Züricher Stiftung „myclimate“, die mit dem „WWF“ zusammenarbeitet und international Unternehmen jeder Größe auf dem Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie hilft, konnten wir rund 44,6 Tonnen Kohlenstoffdioxid für das Jahr 2018 ausgeglichen werden.

Der Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases errechnet sich folgendermaßen: Die Summe aus geflogenen Kilometern, gefahrener Strecke plus verbrauchter Energie für Heizung, Strom, Anlagen-Betrieb und einer Pro-Kopf-Pauschale für Mitarbeiter, was deren täglichen Weg zur Arbeit oder etwa die Menge an getrunkenem Kaffee angeht, ergeben einen Gesamtverbrauch.

Um diesen zu kompensieren, investiert „myclimate“ einen Betrag in Klimaschutzprojekte, die direkt Emissionen reduzieren. Dazu gehören etwa Projekte, die in erneuerbare Energien investieren, Energieeffizienz vorantreiben oder die Wiederaufforstung von ökologisch beeinträchtigten Flächen übernehmen.

Wir bekennen uns der Zahlung von 1064 Euro klar zu unserer Verantwortung als Wirtschaftsunternehmen, unseren Teil dazu beizutragen, die Klimaerwärmung aufzuhalten. Informationen über „myclimate“ gibt’s hier: www.myclimate.org.